Faltenunterspritzung mit Hyaluron

Die Faltenunterspritzung mit biologischen Implantaten ist seit über 30 Jahren eine sichere und bewährte Methode, um unerwünschte Falten im gesamten Gesichtsbereich zu behandeln. Mittels feiner Injektionen unter die Oberfläche der Haut können Falten, Fältchen und Volumenverluste sofort sichtbar und deutlich geglättet werden.
Wir setzten abbaubare Füllmaterialen ein, bzw. Hyaluronsäurepräparate, die derzeit, die universell am besten einsetzbaren Füllmaterialien mit einem großen Indikationsbereich darstellen.

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Art der Behandlung

  • Minimal-invasive Faltenunterspritzung mit hochwertiger Hyaluronsäure
  • Substanz bindet Wasser und sorgt für Volumen, Elastizität und Feuchtigkeit der Haut


Positive Effekte

  • Glättung und Auffüllung von Falten
  • Natürlich frisches, jugendlicheres Aussehen
  • Verbesserung der Hautelastizität und -feuchtigkeit
  • Sofort sichtbarer Effekt nach der Behandlung


Anwendungsgebiete

  • Nasolabialfalten (Falten zwischen Nase und Mund)
  • Marionettenfalten (Mundwinkelregion)
  • Lippenkontur und -volumen
  • Wangenaufbau und -konturierung
  • Kinn- und Kieferbereich
  • Feine Knitterfältchen (z. B. um den Mund)


Ablauf der Behandlung

  • Individuelle Beratung und Planung der Behandlung
  • Desinfektion der Haut, ggf. lokale Betäubung durch Creme oder Injektion
  • Präzise Unterspritzung der Falten oder Konturen mit feinen Nadeln oder stumpfen Kanülen
  • Dauer ca. 20–40 Minuten, je nach Behandlungsareal


Dauer der Wirkung

  • Sofort sichtbare Ergebnisse
  • Haltbarkeit je nach Region, Produkt und Hauttyp ca. 6–12 Monate
  • Regelmäßige Auffrischungen für nachhaltigen Effekt möglich


Nebenwirkungen

  • Vorübergehende Rötungen, Schwellungen oder kleine Blutergüsse an den Injektionsstellen
  • Kurzzeitiges Spannungsgefühl oder Druckempfindlichkeit
  • Sehr selten: Knötchenbildung oder Unregelmäßigkeiten (meist gut behandelbar durch Injektion von Hylase (Wirkstoff: Hyaluronidase), der die Knötchen wieder auflöst.)
  • Allergische Reaktionen sind extrem selten, da Hyaluronsäure ein körpereigener Stoff ist.